.—- KM4 Analyse des Krisenmanagements \(Kurzfassung\)

Ein Beamter im deutschen Innenministerium übermittelt am ~5.Mai seinen Bericht “Corona … Einfluss auf kritische Infrastrukturen”, 190 Seiten inklusive Anhang mit Beiträgen verschiedener Wissenschaftler. Die Analyse ist überaus aufschlussreich. .lp

.— Passagen mit links zum Originaltext

Zusammenfassung: .lp

.(page .:a-2 p2) 2. Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen .b keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich .z – .ul bezogen .z auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft - .b um mehr als um einen Fehlalarm handelt. .z Durch den neuen Virus bestand vermutlich zu keinem Zeitpunkt eine über das Normalmaß hinausgehende Gefahr für die Bevölkerung \(Vergleichsgröße ist das übliche Sterbegeschehen in Deutschland\). Es sterben an Corona im Wesentlichen die Menschen, die statistisch dieses Jahr sterben, weil sie am Ende ihres Lebens angekommen sind und ihr geschwächter Körper sich beliebiger zufälliger Alltagsbelastungen nicht mehr erwehren kann (darunter der etwa 150 derzeit im Umlauf befindlichen Viren). Die Gefährlichkeit von Covid-19 wurde überschätzt. (innerhalb eines Vierteljahres weltweit nicht mehr als 250.000 Todesfälle mit Covid-19, gegenüber 1,5 Mio. Toten während der .ul Influenzawelle 2017/18 ). p89 Die Japan Times fragt: Japan erwartete eine Coronaviren-Explosion. Wo bleibt sie? Obschon Japan als eines der ersten Länder positive Testresultate hatte und keinen Lockdown einführte, ist es bisher eines der am wenigsten betroffenen Länder. Es gebe keine Zunahme an Lungenentzündungen und keine erhöhte Krankenhausbelegung. 5. Der \(völlig zweckfreie\) Kollateralschaden der Coronakrise ist zwischenzeitlich gigantisch. Ein großer Teil dieses Schadens wird sich sogar erst in der näheren und ferneren Zukunft manifestieren. Dies kann nicht mehr verhindert, sondern nur noch begrenzt werden. 8. Die Defizite und Fehlleistungen im Krisenmanagement haben in der Konsequenz zu einer Vermittlung von nicht stichhaltigen Informationen geführt und damit eine Desinformation der Bevölkerung ausgelöst. \(Ein Vorwurf könnte lauten: Der Staat hat sich in der Coronakrise als einer der größten fake-news-Produzenten erwiesen.\) p2 Zusammenfassung p3 Aus diesen Erkenntnissen ergibt sich p4 Erläuterungen zum besseren Verständnis von Wirkzusammenhängen in einer Pandemie p4,5 Eine zentrale Erkenntnis aus allen bisherigen Studien, Übungen und Risikoanalysen ist, dass bei der Bekämpfung einer Pandemie stets Kollateralschäden entstehen__ \(als Auswirkungen von ergriffenen Schutzmaßnahmen\), und dass diese Kollateralschäden einer Pandemie bedeutend größer sein können, als der durch den Krankheitserreger erreichbare Schaden. p5 Kollateralschäden, Perspektive

p6 Überblick über die gesundheitlichen Auswirkungen \(Schäden\) der staatlicherseits verfügten Maßnahmen und Beschränkungen in der Coronakrise 2020, Todesfälle

p7 abgesagte Folgebehandlungen, Pflegebedürftige, Suizide, Herzinfarkt, Schlaganfall

p8 sonstige gesundheitliche Schäden, alte/pflegebedürftige, Psychosen, Neurosen \(Ängste\), Körperverletzungen, Verlust an Lebenserwartung

p9 Schlussbemerkungen

Schulschließungen, Atemschutzmasken, Massentests, Intensiv- vs. Palliativmedizin, Winter-Smog \(NO2\) in Norditalien im Februar 2020 pB60

Covid19 ist keine intensiv medizinische Erkrankung

Testpositive Todesfälle nach Vorerkrankungen pB89 Italy
Corona Virus Deaths

B p90 Gesamtsterblichkeit in Deutschland nicht erhöhen, sie liegt normalerweise bei rund 2500 Personen pro Tag

kompletes Dossier aus dem deutschem Innenministerium PDF